Strelow: SPD fordert Biotope für Speckenbütteler Park und Aufwertung der Neuen Aue

Veröffentlicht am 19.11.2020 in Ortsverein

Sergej Strelow, Vorsitzender der SPD in Lehe-Nord, begrüßt die Finanzbeteiligung des Bundes des zur Förderung von Bremerhavener Parks und fordert den Gesundheitspark Speckenbüttel ökologisch zu einem Lehr-, Gesundheits- und Freizeitpark aufzuwerten. 

Der Bund wird sich an dem Projekt mit insgesamt 5 Millionen Euro beteiligen.

Sergej Strelow ist überzeugt: „Wir müssen diese Chance zur Schaffung eines Grünzugs von der Batteriestraße bis zur Langener Stadtgrenze nutzen. Ich fordere einzelne Biotope im Park, die in „Erlebniswelten“ insbesondere heimische Baumbepflanzungen darstellen und ihre Bedeutung für den Klimaschutz und Nachhaltigkeit den Bürgern näherbringen können. Dabei muss der Park für alle Generationen nutzbar bleiben.

Der Speckenbütteler Park muss für die Bürgerinnen und Bürger der Seestadt noch attraktiver weiterentwickelt und gefördert werden. Eine notwendige Maßnahme ist für den SPD Ortsverein Lehe-Nord, dass die nördliche Aue mit in diese ökologische Parkanlageeinbezogen werden muss und fordert den zuständigen Stadtrat Ulf Eversberg des Bündnis90/Die Grünen zum handeln auf. Wir erwarten, dass vom zuständigen Dezernenten kurzfristig eine Konzeptionsplanung den politischen Vertretungsorganen und der Bevölkerung vorgelegt wird. Es ist schon fantastisch, dass der Bundestagsabgeordnete der SPD, Uwe Schmidt, wiederholt Gelder aus Berlin für Bremerhavener Projekte organisiert und die zuständigen Ämter bekommen noch nicht einmal eine planbare Konzeption hin. Strelow fordert Stadtrat Eversberg auf entsprechende Aktivitäten zu entfalten. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Renaturierung der Neuen Aue kann mit diesen Geldern endlich angefangen werden. Unsere Kinder haben ein Recht auf Spiel- und Erlebnisräume im Grünen.

Der Erhalt der Lebensräume in den Teichen an der Parkstraße ist ebenso wichtig - diese müssen dringend entschlammt werden.“

 

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